Von Beginn weg
zu Ende gedacht

In unserer langjährigen Forschungstätigkeit haben wir viele historische Projekte entwickelt und umgesetzt. Auftraggebende haben wir stets persönlich begleitet, wir haben sorgfältig recherchiert und Zeitzeug(inn)en mit unterschiedlichen Erfahrungen und Perspektiven befragt. Entstanden sind Werke in verschiedenen Formaten – immer mit dem Ziel, das Bewusstsein für historische Zusammenhänge zu schärfen und nachhaltige Interaktionen zu schaffen.

Projekte


«Wie erleben Kinder und Eltern den Kindesschutz?»

Projekt des Nationalen Forschungsprogramms 76: «Fürsorge und Zwang». Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft

 

In diesem Projekt wird mittels einer historischen und rechtlichen Analyse sowie einer empirischen Studie in den französisch- und deutschsprachigen Landesteilen der Schweiz untersucht, wie Kinder und Eltern das Handeln von Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden erleben und wahrnehmen und wie sie darauf reagieren.

Projektbeschrieb

 

Projektleitende: Prof. Dr. Michelle Cottier, Faculté de droit, Département de droit civil, Uni Mail, Université de Genève; Prof. Dr. Kay Biesel, Institut Kinder- und Jugendhilfe, Hochschule für Soziale Arbeit, Fachhochschule Nordwestschweiz; Prof. Dr. Philip D. Jaffé, Centre interfacultaire en droits de l’enfant, Université de Genève ; Prof. Dr. Stefan Schnurr, Institut Kinder- und Jugendhilfe, Hochschule für Soziale Arbeit, Fachhochschule Nordwestschweiz

Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen: Dr. Gaëlle Aeby, Faculté de droit, Département de droit civil, Université de Genève; Dr. Brigitte Müller, Institut Kinder- und Jugendhilfe, Hochschule für Soziale Arbeit, Fachhochschule Nordwestschweiz; Dr. Gaëlle Sauthier, Centre interfacultaire en droits de l’enfant, Université de Genève; Aline Schoch, Institut Kinder- und Jugendhilfe, Hochschule für Soziale Arbeit, Fachhochschule Nordwestschweiz

Projektpartnerin: Dr. Loretta Seglias

Schlusspublikation erscheint 2024

Laufzeit: 2019‒2022